Historische Gärten und Anlagen stehen aber nicht nur im Spannungsfeld konkurierender Nutzungsansprüche,
sondern ebenso oft auch divergierender finanzieller Intentionen.
Dieter Hennebo

Artikel - Gartendenkmalpflege

Engelstor, erbaut 1733 (Archiv von Grone)

1000 Rosen für Schloss Birlinghoven

Landschaftsverband Rheinland
Ausgabe 1 2014
Text: Jutta Curtius
Seite: 6-13

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1000 Rosen für Schloss Birlinghoven:

Fritz Enckes Tätigkeit in Schloss Birlinghoven

JUTTA CURTIUS

Schloss Birlinghoven liegt mit seiner Parkanlage idyllisch auf einer Bergkuppe an der Sieg, etwa 11 km östlich von Bonn. Die Landschaft ist von kleinen, doch deutlich eingeschnittenen Bachtälern geprägt. Die Parkanlage des Schlosses ist nach Südosten ausgerichtet. Hier befinden sich die landschaftlich gestalteten Teile des Parks, die sowohl von Gisbert Knopp1 als auch von Rita Hombach2 eingehend rezensiert sind.
Nicht bekannt war bisher die Tätigkeit von Fritz Encke in dieser Anlage.

 
 

Engelstor, erbaut 1733 (Foto Curtius)

Abbildung 5: Die Rosenfotos zeigen die von Fritz Encke eingesetzten Rosensorten.
Die Aufnahmen wurden von Christian Schultheis ©, Besitzer der ältesten Rosenschule von 1868 in Deutschland, zur Verfügung gestellt. Zahlreiche alte Rosensorten werden hier noch heute kultiviert.


Fritz Encke (1861 – 1931) hat neben seiner umfangreichen Aufgabe als Gartendirektor in Köln weitere private Gestaltungen übernommen. So gehen zahlreiche Planungen in Köln, im Bergischen Land, aber auch in der Lüneburger Heide oder im Rheingau auf seine Urheberschaft zurück. Seine fundierten gärtnerischen Kenntnisse, seine städteplanerische Weisheit und nicht zuletzt seine menschlichen Züge lassen Fritz Encke als eine herausragende Persönlichkeit und als einen der wichtigsten Gartenkünstler seiner Zeit erscheinen.
 



Encke als Lehrmeister

Fritz Encke verstand es, junge Gartenkünstler zu fördern, was er schon in seiner Zeit als Lehrer in Wildpark begann. Arthur Glogau beschreibt es in seinem unveröffentlichten Manuskript so: „Er verstand es mit Begeisterung seine innere Begabung für unsere Kunst, die er später hervorragend unter Beweis stellte, auch in uns zu wecken. Es leben nicht mehr viele aus jener Zeit, aber wir werden uns bis zum Lebensende stolz „Enckeschüler“ nennen.“3 So sind viele erfolgreiche Schüler seiner Schule in der Gartenkunst hervorgetreten.

Ein Schüler, den er besonders förderte, war Gustav Allinger, der eigentlich Hochbauarchitekt werden wollte. Er erhielt bei seiner Prüfung zum Bautechniker den 1. Staatspreis der königlichen Zentralstelle für Handel und Gewerbe in Stuttgart4 und vervollkommnete sein bauliches Wissen bei einer Baufirma in Heilbronn mit Natursteinarbeiten. Fritz Encke lernte Gustav Allinger kennen, als dieser für das Baugeschäft Joh. Zick in Heidelberg den Auftrag hatte, als Bauführer Encke‘s Entwurf für den Villengarten von Prof. Schmeil am Wolfsbrunnenweg umzusetzen.

Diese Zusammenarbeit war so fruchtbar, dass Allinger bei Encke vom August 1911 bis August 1913 eine Gärtnerlehre absolvierte und darauf ein Jahr bei ihm als Techniker angestellt war. Er wechselte im September 1914 in die Friedhofsverwaltung der Stadt Köln, musste diese Tätigkeit aber wegen des Heeresdienstes unterbrechen. Nach dem Krieg war er von Anfang Januar 1919 bis Ende Januar 1920 wieder bei Fritz Encke als Gartentechniker angestellt. Wie einer Zeugnisabschrift zu entnehmen ist, lagen die Aufgaben Allingers in folgenden Bereichen: „Die Durcharbeitung erstreckte sich unter meiner Leitung auf das Entwerfen der geplanten Anlagen, auf deren Darstellung in Grundplänen, Schnitten und Ansichten, auf deren Veranschlagung und auf die Beaufsichtigung der Bauarbeiten.“5

Allinger bezeichnete sich selbst als Meisterschüler im Hause Encke, wo er im Verwaltungsgebäude der Gartendirektion des Volksgartens in Köln ein Büro im ersten Stock hatte. Er war in fast 30 Projekte involviert, darunter Villengärten, Gut Birlinghoven und Gut Schelploh, Friedhöfe, Siedlungsprojekte und seinen eigenen Worten nach in die geheimen Pläne Enckes zum innerstädtischen Grüngürtel Kölns.6 So ist es nicht verwunderlich, dass sich sowohl die Grundrisspläne und Schnitte, als auch die Kostenvoranschläge für Schloss Birlinghoven im Nachlass von Gustav Allinger befinden.
 

Planungen für Schloss Birlinghoven

Es war Louis Hagen, der im Jahr 1916 das Schloss Birlinghoven von den Erben des Erbauers Theodor Damian Rautenstrauch kaufte. Louis Hagen, eigentlich Levy, nahm im Jahre 1893 den Namen seines Schwiegervaters an. Er zählte zu den großen Unternehmern der Industrie und der Finanzen im Westen von Deutschland. Neben seiner Tätigkeit als Gesellschafter von Sal. Oppenheimer jr. & Cie, Köln, war er Mitglied in 64 Aufsichtsräten, gründete die Kölner Industrie- und Handelskammer und stellte eine zentrale Figur im wirtschaftlichen Leben des Rheinlands dar.7
 

Engelstor, erbaut 1733 (Foto Curtius)

Abbildung 6: Garten westlich des Schlosses um 1904. Kiehl: Architektonisches in der Gartenkunst (Blumengarten und Laubengang der Burg Birlinghoven). In: Der Städtebau 2.2, 1905, S. 15-18; Tf. 11-12 (3 F), Gartenbaubücherei Berlin


Encke wurde beauftragt, die direkt am Schloss liegenden, nach Westen ausgerichteten Flächen zu überarbeiten.
Er fand einen Garten mit einem Wegekreuz vor, in dessen Mitte sich ein steinernes Becken befand. Der Garten liegt vertieft mit Mauern eingefasst, markant ist die halbrunde Aufmauerung mit der im Mittelpunkt gepflanzten Eiche. Der Garten wird nach Westen durch einen hölzernen Laubengang abgeschlossen, der Sichtöffnungen in den Garten hat.
 

Engelstor, erbaut 1733 (Foto Curtius)

Abbildung 7: Garten Hagen, Schloss Birlinghoven, St. Augustin 01.1919: Pergola zwischen Rosen- und Staudengarten, Grundriss, Ansicht, Schnitt 1:50, Lichtpause auf Papier 43,6 x 86,1 cm. Inv.-Nr. GA 040,006, Technische Universität Berlin, Architekturmuseum in der Universitätsbibliothek


Genau mit dieser Situation befasst sich auch der erste datierte Plan vom Januar 1919, der von Allinger unterzeichnet ist. Der Laubengang wird durch eine Pergola ersetzt, die in einen kreisförmigen Platz mit einer Vogeltränke mündet. Von diesem Platz aus führt ein weiterer Weg zu einem Treppenabgang in den Rosengarten. Der zweite Weg führt in den Staudengarten. Der Treppenaufgang zur Pergola wurde nochmals überplant.

Am 15.03.1919 wurde ein Kostenanschlag für den Rosen- und Blumengarten auf Schloss Birlinghoven erarbeitet. Die darin enthaltenen Kosten sind unterteilt in Arbeiten, die im Frühjahr oder im Herbst zu tätigen sind: Maurerarbeiten, Schreinerarbeiten, Kosten für die Vogeltränke und Kosten für eine Wasserleitung. Es folgt ein ausführliches Leistungsverzeichnis mit Kostenangaben zu den einzelnen Positionen. Insgesamt ist eine Summe von 51.700 M veranschlagt.

Die Grundrisszeichnung ist auf den 24.03.1919 datiert und auch mit Allinger bezeichnet. Der Grundriss zeigt direkt am Schloss den Rosengarten mit seiner klar strukturierten Aufteilung der Pflanzbeete.
 

Engelstor, erbaut 1733 (Foto Curtius)

Abbildung 8: Garten Hagen, Schloss Birlinghoven, St. Augustin (24.03.1919): Lageplan Blumen- und Staudengarten, Lichtpause auf Papier, 48,2 x 69,9 cm. Inv.-Nr. GA 040,001, Technische Universität Berlin, Architekturmuseum in der Universitätsbibliothek


Westlich des Rosengartens, etwa 1,20 m höher, schließt sich ein Staudengarten an, der durch einen dritten Garten, den Pergolagarten, an diese Fläche ca. 135° angewinkelt zum Rosengarten angeschlossen wird. Sehr geschickt werden vier Wege an eine Kreisfläche angebunden und führen zum Rosengarten, zum Staudengarten, zum Kartoffel- oder Eiskeller und zu dem Weg, der sich entlang der Böschungsmauer nach Süd-Osten befindet. Es entstehen drei Gartenräume von unterschiedlicher Intention und gleichfalls hoher Qualität.

Im März folgt der Entwurf für Eisengestelle der Rosenpyramiden, die im Kostenanschlag mit 480,- M pro Stück beziffert sind. Im April erfolgen weitere Kostenanschläge für die Mauerarbeiten, wobei 21,5 laufende Meter der vorhandenen Bruchsteinmauer abgetragen werden und über 90 qm³ Bruchsteinmauerwerk hergestellt wird. Dabei werden 230 m² Ansichtsflächen verfugt und 75 m Trittstufen aus Bruchsteinen aufgebaut.

Die Detailplanungen werden Anfang April fertig gestellt. Neue Terrassenmauern geben der Böschung Halt und den Gärten einen Rahmen.
 

Engelstor, erbaut 1733 (Foto Curtius)

Abbildung 9: Garten Hagen, Schloss Birlinghoven, St. Augustin, (12.04.1919): Terrassen und Treppen: Grundriss, Ansicht, Schnitt 1:100, Blaupause auf Papier, 40 x 63,7 cm. Inv.- Nr. GA 040,003, Technische Universität Berlin, Architekturmuseum in der Universitätsbibliothek



Rosengarten

Die Pläne für den Rosen- und Staudengarten mit den detaillierten Bepflanzungsangaben datieren auf August 1919. Der Plan für den Rosengarten ist etwas abgewandelt zum Entwurfsplan, zeigt aber im Großen und Ganzen die gleiche Aufteilung der Beetflächen. Die Beete werden durch schmale Wege unterteilt, so dass der Besucher des Gartens zu allen Rosensorten gelangen kann. Die Flächigkeit in der Pflanzung wird aber durch diese Wege nicht aufgehoben. Die Beete sind nummeriert und die vorhandenen Bepflanzungslisten8 geben Auskunft zu den in diesen Beeten zu verwendenden Rosensorten und deren Stückzahlen.

1906 beschreibt Encke in seinem Erläuterungsbericht zum Rosengartenwettbewerb in Worms, was aus seiner Sicht bei der Gestaltung eines Rosengartens zu beachten ist. So findet er auch in Birlinghoven einen Baumsitz wie in Worms vor, von welchem man auf den Rosengarten herunterschauen kann. Auch seine Forderungen nach einer „sonniger Stelle“ und nach „hochstämmigen Rosen in Sorten, wie sie der Liebhaber sucht“9 werden in Birlinghoven eingehalten.

Für die flächige Gestaltung werden 1050 Polyantharosen in 9 Sorten, 405 niedrige Rosen in 6 Sorten, 20 Rosa rugosa und 70 Rosa multiflora eingesetzt, dazu 20 Schlingrosen an den Pyramiden in fünf Sorten und 108 hochstämmige Rosen in 69 Sorten.
 

Engelstor, erbaut 1733 (Foto Curtius)

Abbildung 10: Garten Hagen, Schloss Birlinghoven, St. Agustin (07.08.1919): Rosengarten, Grundriss 1:100, Lichtpause auf Papier 44 x 54,7cm. Inv.-Nr. GA 040,004, Technische Universität Berlin, Architekturmuseum in der Universitätsbibliothek
Der Plan wurde von der Verfasserin bearbeitet und gibt die Farbkombination der flächigen Rosenpflanzung in Originalfarbe der jeweiligen Rosensorte wieder


Gustav Allinger schreibt anlässlich der Jubiläums-Gartenbau-Ausstellung in Dresden 1926, dessen künstlerischer Leiter er war, wie ein Rosengarten zu gestalten ist. Dieser Gestaltungsansatz wurde bereits sieben Jahre früher in Birlinghoven unter der Leitung von Fritz Encke umgesetzt.

"Der Versuch, den Rosengarten so anspruchslos wie möglich zu machen, um nur die Rosen selbst zur Gestaltung kommen zu lassen, wird und muss immer fehl schlagen. Man bedenke wohl, daß die Rose eine Königin ist, auch ihr Reich, in dem sie herrschen soll, ihre Gemächer und Räume, sollen königlich sein. Der Rosengarten ist also keine billige Angelegenheit, und nicht jeder kann ihn als Privateigentum besitzen. Für die Gestaltung des Rosengartens ist die Verwendung von echtem und edlem Material für die umschließende Architektur Grundbedingung. Die Forderungen an die ästhetische Gestaltung des Rosengartens sind nicht hoch genug zu stellen. Die Rose fordert, denn sie ist die Königin der Blumen. Sie will repräsentieren, also zeige man die Summe ihrer Schönheit durch flache Beete niedriger Rosen, deren Saum die Polyantharosen bilden. Aber sie will auch von der Erde weg, um ihr Antlitz mit Stolz zu erheben, also ordnen wir Mittel- und Hochstämme in Reihenordnung in der Höhe und der Farbe ist die erste Voraussetzung – aber so, daß ihre Freundin an jeden einzelnen Stamm herantreten kann, am taufrischen Morgen und zu jeder anderen Stunde des langen Tages."10
 

Staudengarten

Ein ähnlich strukturierter Plan findet sich für den Staudengarten, mit einer ebenfalls sehr umfangreichen Staudenliste. Auch hier herrscht eine formale Aufteilung der Beete, die durchnummeriert sind. Die dazugehörigen Listen geben die in diesen Beeten zu verwendenden Stauden mit den vorgegebenen Stückzahlen an (siehe Anhang).
 

Engelstor, erbaut 1733 (Foto Curtius)

Abbildung 11: Garten Hagen, Schloss Birlinghoven, St. Augustin (09.08.1919): Staudengarten Grundriss 1:100, Lichtpause auf Papier, 44,3 x 53,7 cm. Inv.- Nr. GA 040,005, Technische Universität Berlin, Architekturmuseum in der Universitätsbibliothek


In der Mitte des Staudengartens befinden sich vier Beete mit einer bunten Polsterstaudenbepflanzung. Diese werden eingerahmt von weiteren vier Beeten, die mit blauen und weißen Veilchen eingefasst sind, in deren Mitte zahlreiche mittelhohe und hohe Beetstauden ihren Platz finden. Die südlichen schmalen Beete werden von gelben Schlüsselblumen gefasst. Lilien, Glockenblumen, Mohn u.a. vermischen sich dahinter. Nach Norden finden sich zwei schmale Beete mit einer Einfassung aus niedriger Iris und einem deutschen Schwertirissortiment. Der äußere Rahmen wird im Westen von Schleifenblumen und Dahlien, im Osten von Federnelken und unterschiedlichen Flammenblumen geschaffen. Im Norden befindet sich ein Asternsortiment. Ein dritter Plan mit Bepflanzungsangaben für die angrenzenden Flächen und einer Gehölzliste komplementiert die Situation.

 

Heutige Situation

In der Gegenwart sind von diesen Bepflanzungen nur rudimentäre Reste vorhanden. Die Baulichkeiten mit den umfangreichen Arbeiten zu den Mauern, Treppen und Pergolenpfeilern findet man heute in gutem Zustand vor. Der Staudengarten war nach dem Krieg mit Baracken bestanden. Diese wurden beseitigt und Obstbäume gepflanzt. Im Rosengarten finden sich Reste von Rosen und eine Rasenfläche.
 

Engelstor, erbaut 1733 (Foto Curtius)

Abbildung 12: Pergolapfeiler heute mit Eisenkonstruktionen. Foto: Jutta Curtius


Engelstor, erbaut 1733 (Foto Curtius)

Abbildung 13: Heutige Situation des Rosengartens. Foto: Jutta Curtius


Mit dem Auffinden der vorgestellten Pläne ergibt sich ein sehr detailliertes Bild einer Stauden- und Rosengartenpflanzung aus der Zeit und mit der Handschrift Fritz Enckes. Dieses Bild reicht von der Form und Farbgebung bis hin zur Verwendung einzelner Pflanzensorten und ihrer mengenmäßigen Gewichtung. Die wohldurchdachten und handwerklich sauber ausgeführten baulichen Anlagen zeigen auch Allingers Handschrift, der durch seine vorangegangenen Tätigkeiten im Baufach und mit Natursteinarbeiten die besten Voraussetzungen für Bauwerksarbeiten mitbrachte.

 


Anhang:

Vollständige Staudenlisten des Staudengartens Schloss Birlinghoven unterteilt nach nummerierten Beeten. Übertragung der handschriftlichen Aufzeichnungen (vermutlich) von Allinger in Sütterlin. Deutsche Staudennamen in Klammern stellen die heute gebräuchlichen Namen dar.
 

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Literaturnachweis:

  1. Gisbert Knopp :Der Parkplan von Schloß Birlinghoven. In: Denkmalpflege im Rheinland, Jg. 17, 2000, Heft 2, S. 66-73
  2. Rita Hombach: Landschaftsgärten im Rheinland. Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland, Band 37. Worms 2010, S. 194-198, 222-249
  3. Arthur Glogau: Man sollte es nicht vergessen: Erinnerungen und Betrachtungen. Die Entwicklung der Gartengestaltung um die Jahrhundertwende Unveröffentlichtl. Ms., Hennebosammlung Sign. Hennebo 1641, 1957
  4. Reinhard Besserer: Gustav Allinger zu seinem 50. Geburtstag. In: Die Gartenkunst, Jg. 54, Heft 12B, 1941, S. 3
  5. Universitätsarchiv der technischen Universität Berlin, Bestand Allinger, Sign AL 805
  6. Universitätsarchiv der technischen Universität Berlin, Bestand Allinger, Sign AL 783: Besprechung mit Herrn Wiegand am 20.10.1968 in meinem Studio von 10-12 Uhr betreffend Dr.h.c.Fritz Encke - Köln,
  7. Wilhelm Treue: Neue Deutsche Biographie. Hrsg. Historische Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften, Siebenter Band, Berlin 1966, S. 479 + 480
  8. Schloss Birlinghoven, Kostenanschläge. Universitätsarchiv der technischen Universität Berlin, Bestand Nachlass Allinger Sign. AL 796, 1919
  9. Fritz Encke: Turnierplatz, Erläuterungsbericht zum Rosengartenwettbewerb in Worms. In: Die Gartenkunst, Jahrgang 8, Heft 4, 1906, S. 59-61
  10. Gustav Allinger: Der deutsche Garten. München 1950, S. 222